Mittwoch, 29. Februar 2012

Kaoru´s Futo Maki - Teil 4


 das war meine - lecker!!^.^
für 2 Rollen

Zutaten vorbereiten:
1 Möhre
Sesamöl
Weißer Sesam

1. Die Möhre in dünne Streifen schneiden und mit den Sesamölanbraten, dabei etwas Sesam darüber geben. Abkühlen lassen. Wenn möchte kann man es auch als Kinpira machen. Dann noch Zucker und Sojasauce hinzugeben

¼ Gurke in Streifen schneiden
½ Awokado entkernen und in Streifen schneiden
100g Lachs in Sashimi Qualität, in gleichmäßige Stücke schneiden
evtl. noch Tamago verwenden
Sushireis
2x Blatt Nori

1. Eine Sushimatte mit der glatten Oberfläche nach oben hinlegen. Dann ein Blatt Nori mit der rauen 
    Oberfläche nach oben darauf legen.
2. Reis darauf geben (Kaoru gab uns die Hilfestellung 4-5 Portionen in Ei-Größe zu nehmen). Den
    Reis locker darauf verteilen, dabei oben einen Rand lassen. Achtung nicht quetschen, für Maki ist
    es wichtig das etwas Luft dazwischen ist.
3. Die Reisfläche mit einem Stäbchen halbieren und mit den Zutaten bis max. zur Linie belegen.
4. Vor dem Rollen aufpassen, dass der Norirand mit dem Mattenrand übereinstimmt. Dann einmal 
    vorsichtig umschlagen. Der Norirand sollte dabei den Reisrand leicht berühren. Die Matte leicht
    zurück schlagen und die Rolle weiter Rollen. Die Sushirolle dann in der Matte 2 Min. ruhen lassen.
    Durch das Ruhen benötigt man kein Wasser, da der Reis genug Feuchtigkeit enthält um die Nori
    fest miteinander zu verbinden.
5. Die Rolle aus der Matte nehmen, halbieren und dann nochmals dritteln oder vierteln. Fertig.

 Hier die Futo Maki von meiner Schweser^^

Kaoru´s Goma Ae: Blanchierter Spinat mit Sesam - Dressing - Teil 3


Zutaten für 2-4 Portionen:
ca. 100g frischer Spinat
1TL Sojasauce
Goma-Ae-Sauce:
6TL weißer Sesam, geröstet und grob zerstoßen
2TL Sojasauce
2TL Zucker
nach belieben etwas Essig

1. Den Spinat waschen, die Wurzel dabei noch nicht abschneiden. In einem Topf Wasser zum 
    kochen bringen. Den Spinat im Topf kurz blanchieren dann auf einem Sieb nehmen. Wenn es 
    etwas abgekühlt ist, die Wurzeln des Spinates zusammen nehmen und nach oben halten. Den 
    Spinat leicht ausdrücken. Dann von der Wurzel aus ca. 1TL Sojasauce darüber gießen und  mit 
    einer Hand nochmals leicht die überflüssige Flüssigkeit heraus pressen. Die Sojasauce verhindert 
    dabei, das der Spinat zu wässrig schmeckt.
2. Den Spinat in 3 cm Breite schneiden. Am besten funktioniert die Schnitttechnik wie bei 
    Maki-Rollen. Erst auf die gesamt Länge halbieren, wieder zusammenlegen und nochmals 
    Dritteln. Aber nicht vergessen die Wurzel abzuschneiden.^^
3. Sojasauce, Zucker (und Essig) und Sesam gut anrühren und vor dem servieren mit dem Spinat 
    vermischen.

Kaoru´s Sanshoku Gohan: Drei Farben Reis - Teil 2


 Für 2 Portionen:

Lachs-Flocken:
200g Lachsfilet am Sashimi Qualität verwenden
eingelegte Ingwerscheiben für Sushi
1TL Salz
Miso Rühreier:
2 Eier
1EL Miso
1‐3 TL Zucker
Rapsöl zum Braten
1 Blatt Nori, erst in 8 Bahnen schneiden, dann weiter fein in Streifen schneiden
2TL gerösteter, weißer Sesam
200 g frisch gekochter Reis

1. Lachs Flocken zubereiten:
    Lachsfilet handliche Stücke schneiden und beidseitig salzen. Den eingelegten Ingwer fein 
    hacken.  Eine beschichtete Pfanne ohne Öl  erhitzen da der Lachs genug Fett enthält (bei  
    mittlerer Hitze). Lachsfilets darauf legen und anbraten. Wenn die Filets halb gegart sind, mit  
    Holzlöffel „zerkleinern“. Aus der Pfanne nehmen und mit den fein gehackten Ingwerscheiben 
    mischen. Abkühlen lassen.
2. Miso‐Rühreier:
    In einer kleinen Schüssel  Miso und Zucker gut umrühren, dann Eier zugeben und gut schlagen. In 
    einer Pfanne etwa  2TL Öl erhitzen. Die  Eiermasse in  die Pfanne  gießen und mit  Holzstäbchen   
    (oder  Holzwender) von Anfang an gut  umrühren. Das Ei gut durch braten. Abkühlen lassen. 
    Tipp: Wenn man Shiro-Miso verwendet braucht man keinen Zucker mehr hinzu fügen, da das
    Miso süß genug ist. Bei z.B Awase-Miso den Zuckeranteil beibehalten.
3. Reis kochen.
4. Wenn alles soweit abgekühlt ist den Reis in die untere Bentobox  füllen. Dabei darauf achten das 
    der Reis nicht so hoch wird das noch eine weitere Schicht darauf gelegt wird. Wichtig ist auch 
    den Reis locker in die Box zu fühlen, da es sonst Problem beim essen gibt (der Reis backt dann  
    zusammen). 1/3 der Reisoberfläche mit  Lachsflocken bedecken,  eine  weitere  Drittel  mit Ei,    
    und das  letzte Drittel  mit Nori- Streifen (möglich sind eine vertikale, horizontale und diagonale  
    Ausrichtung). Abschließend den gerösteten  Sesam darüber streuen.


Kaoru´s Teriyaki Hühnchen mit Zitronen - Teil 1

Hier die Rezepte vom Bento Kochkurs (Teil 1-4), die Orginalrezepte stammen von Kaoru Iriyama. Ich habe sie etwas umgeschrieben und meine neuen Erkentnisse mit einbezogen.


 

Für 2 Portionen:

2 Hühnerbeine, mit Haut, wenn möglich schon entbeint
1 unbehandelte Zitrone
Salz
Pfeffer
2EL
Öl zum Braten
Marinade:
2EL Honig
4EL Sojasauce
3EL Sake
2 Knollen Knoblauch
2 Chilischoten
2EL Ingwersaft vom frischen Ingwer, es geht aber auch der geriebene Ingwer

1. In die Haut der Hühnerbeine mehrmals mit einer Gabel stechen dann salzen und pfeffern. 5 
    Minuten ruhen lassen, gut abtupfen. Die Zitrone in Scheiben schneiden.
2. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen. Zitronenscheiben und Hühnerfleisch in den Topf 
    geben, 10 Min. kochen. Die dicken Stücke des Hühnchen müssen durch sein.
3. In einer Schüssel die Zutaten der Marinade gut umrühren. Wenn das Hühnerfleisch durchgegart 
    ist, aus dem Topf nehmen, noch heiß in die Marinade geben, 20 Min. marinieren. Den Rest der 
    Brühe aufbehalten und für z.B. Ramen benutzen.
4. In einer Pfanne Öl zum Braten erhitzen. Das marinierte Fleisch beidseitig goldbraun anbraten, 
    dabei die Hautseite zuerst hineinlegen. Zum Schluss die übrig gebliebene Marinadesauce dazu 
    geben, einkochen lassen und aus der Pfanne nehmen.
5. Etwas abkühlen lassen. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Mit Sauce zusammen in  
    der Lunchbox anrichten.

Im Kochkurs haben wir noch frische Lotuswurzel beim Hühnchen braten hinzu gegeben. Mir persönlich schmeckt sie frisch sogar besser als die eingefrorende oder eingelegte Lotuswurzel.


Dienstag, 28. Februar 2012

Bento Kochkurs in Berlin bei Kaoru Iriyama

Am Sonntag war es endlich soweit, der Kochkurs zum Thema Bento fand statt. Aber noch mal zum Anfang zurück. Die liebe fryda hatte im November im Neko-Bento Forum den Link zu Goldhahn & Sampson online gestellt. Da wir sowieso auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk von unseren Großeltern waren, kam uns sofort die Idee dies zu nutzen. Also angerufen alles abgeklärt und die Karten bestellt. Und nun war es soweit. Meine Schwester und ich sind am Sonntag von Brandenburg nach Berlin gefahren. Wir machten einen kleinen Zwischenstop in ihrer Wohnung und gingen dann los. Da wir von ihr bequem mit der U-Bahn fahren konnten, entschieden wir uns dafür. Der Laden war dann schnell gefunden. Da am Sonntag der Laden geschlossen war, mussten wir noch ein paar Minuten warten. Und weil wir vorher nicht genau wussten wo der Kurs statt fand, waren wir überrascht des es ein Delikatesladen mit Lebensmittel, Kaffeekarte und Weinverkauf, einer Back- und Kochbücherecke und einer kleinen Gemeinschaftsküche war. Wir waren sehr angetan und haben uns sehr wohl gefühlt. Wir wurden dann schnell rein gelassen und nach und nach kamen die anderen Teilnehmer. Um die Zeit bis zum Anfang des Kurses zu vertreiben, nutze ich die Möglichkeit mir die vorhanden Bücher anzuschauen. Dann ging der Kurs los. Unsere Leiterin Kaoru Iriyama hat uns den Ablauf erklärt: 3-Farben-Bento mit Zitronen-Teriyaki Huhn und Spinat sowie einer großen Maki-Rolle. Als erstes machten wir uns ans Fleisch vorbereiten, stellten die Marinade her und legten es später darin ein. 

Dann wurden die Aufgaben untereinander verteilt in Spinat blanchieren, Gomame herstellen, Lachsflocken machen, Rührei herstellen, Lotuswurzel schneiden und die ersten Vorbereitungen für die Maki-Rolle. 





 Kaoru beim Sushireis vrobereiten

Nebenbei wurde der Sushireis gewürzt und neuer Reis aufgesetzt. Man glaubt gar nicht wie schnell die Zeit vergeht, wenn man miteinander arbeitet und quatscht.^^ Von den ursprünglich 2 Stunden waren wir dann ca. 4,5 da. ^___^ Als alles vorbereit war, packten wir gemeinsam unsere Bento-Boxen (wir hatten erstaunlich viele da, aber auch ein paar Tupperdosen waren vorhanden) und machten uns dann ans rollen des Sushi. 


 mein Bento^^

Einige haben diese dann mitgenommen. Meine Schwester und ich haben sie aber gleich vor Ort gegessen und hatten dadurch die Möglichkeit mal eine spezielle Sushisauce zu probieren die es jetzt nicht mehr gibt. (Sie kommt Original aus dem jetzt gesperrtem Gebiet um Fukushima.) Fazit: Es war alles extrem lecker, man konnte zwischendurch immer wieder naschen und ich habe wie erhofft einige Tip`s und Trick`s mitgenommen die ich in den Rezepte mit hineinarbeiten und extra posten werde. Ich kann allen den Kochkurs empfehlen auch wenn man selber schon gut japanisch kochen kann, lernt man noch etwas dazu und wann hat man schon mal die Möglichkeit eine japanische Köchin zu fragen?^^ Mein Danke noch mal an Kaoru für ihre Anleitung und ich würde mich freuen wenn man noch mal etwas zusammen kochen könnte, vielleicht schaffe ich es ja zum Tee/Süßigkeiten-Kurs.^___^

Freitag, 24. Februar 2012

Bento Nr. 2

 Hier also mein zweites Bento. Da mein Pap´s morgen arbeiten muss und ich zum Abend sowieso etwas kleines jap. essen wollte, habe ich gleich etwas mehr gemacht um genug für ein Bento zusammen zu haben. In der Box sind oben: Hühnchen mit Ingwer und Zwiebel, Tamago, gebratenes Gemüse (Paprika, Rettich, Spitzkohl), ein kleiner Maiskolben und chin. Brokolie. In der Unteren Etage sind neben Reis auch ein eingelegter Gurken-Wakame-Salat, Edamame und Häschenäpfel enthalten. Meine Schwester und ich hatten das selbe zum Essen, nur gab es bei uns Hühnchen in Misosoße und dazu noch eine Misosuppe mit Kartoffeln und Zwiebeln. Alles wie immer voll lecker, vorallem passte die Misosoße sehr gut zum Reis. Leider war ich vom kochen schon so satt, dass ich gar nicht alles aufessen konnte. -.- ...nasch ich halt später noch mal :)

Kaki Tamago Jiru

Hier nun das Rezept zur Ei-Suppe vom Sonntag. Da ich selber nicht so gerne Suppen essen (vor allem Deutsche) versuche ich wenn ich japanisch koche immer eine Suppe mit Misobasis zu nehmen. Diesmal wurde es jedoch eine mit Dashi. Für Vegitarier kann man das Dashi bestimmt auch gut mit einer Konbubrühe ersetzen.^^ Zu finden ist das Rezept auch in „Harumis japanische Küche“.

 Zutaten:

750 ml Dashi
1 EL helle Soja Sauce
½ TL Soja Sauce
1 EL Mirin
Salz
2 TL Kartoffelstärke, aufgelöst in 2 TL Wasser
2 Eier
frische Kräuter

Zubereitung:

  1. Dashi aufkochen lassen. Beide Soja Saucen und Mirin dazu geben und mit der Stärke andicken.
  2. Die Eier in einer Schüssel leicht verquirlen und dann zu heiße Suppe geben bzw. unterrühren. Wenn man zu langsam rührt entstehen große Eistücke, dies sollte vermieden werden. Die ganze Suppe nochmals kurz aufkochen lassen.
  3. Die Suppe in Schälchen verteilen und mit den Kräutern servieren. Ich hatte in diesen Fall frische Rettich-Kresse da.

Meine Schwester wollte unbedingt weiches Eigelb haben. Also wurde eins von den Eigelben nicht mit verrührt und dann beim servieren in die Suppe gegeben. Wenn die Suppe heiß genug ist, stockt das Ei auch noch etwas nach. Man sollte dafür aber frische Eier benutzen.^^

Donnerstag, 23. Februar 2012

Gyoza Dip

Das Orginal Rezept stammt aus meinem Kochbuch "Die echte chinesische Küche". Mittlerweile habe ich dieses verändert und verfeinert. Es passt wie gesagt gut zu Gyoza aber auch zu Korokke oder Tempura. Wenn ich Reste übrig habe, nehme ich den Dip auch für eine Gemüsepfanne zum würzen. Ihr seht also, er ist vielfälltig einsetzbar.^^


Zutaten:

2x Frühlingszwiebel
20g Ingwer
20g Kimchi oder eine andere Paprika-/Chillepaste
2 EL Zucker
1 EL Soja Sauce
1 EL Sake
2 EL Gemüsebrühe 
Salz
4 EL Öl
1/2 TL Stärke in 1TL Wasser angerührt.

Zubereitung:

1. Frühlingszwiebel, Ingwer und Kimchi in kleine Stücke schneiden. Das Öl in eine Pfanne geben
    und erhitzen.
2. Als erstes den Ingwer ins Öl geben. Kurz danach folgen die Fürhlingszwiebel und das Kimchi.
    Achtung bei der Hitze es sollte nicht verbrennen!!
3. Zucker, Soja Sauce, Sake, Brühe, Salz und die aufgelöste Stärke mit einander vermischen. Alles 
    abschmecken. Mit Zucker und Salz evtl. nach würzen.
4. Die nun fertige Sauce unter rühren in die Pfanne geben. Alles einmal aufkochen lassen. Wenn der
    Dip noch zu flüssig ist, nochmal etwas Stärke unterrühren. Aber Vorsicht! Man muss aufpassen
    das es nicht klumpt oder zu viel wird. Dann gibt es Gelee-Dip ^__^v

Fertig

Wer es schärfer mag kann den Dip auch noch Shimichi Togarashi abschmecken. Viel Spaß beim ausprobieren!!^^

Meine Éclairs

Voriges Jahr habe ich mir ein DDR Backbuch gekauft und darin viele schöne Sachen gefunden. Das erste was ich dann daraus gemacht habe, waren Èclairs auch Liebesknochen genannt. Da ich das Rezept schon einmal verwendet habe, war der Brandteig diesmal kein Problem. Ich finde das schöne am Brandteig selber ist, dass er mit dem was zu Hause da ist, fertig gemacht werden kann und man dafür nicht extra einkaufen muss. Es geht schnell, vor allem wenn man größere Mengen herstellt und wenn mach sich traut (hui Brandteig^^), dann kann man viel damit machen. Das Rezept habe ich nur bei der Teigherstellung übernommen. Die vorgeschlagene Füllung ist nicht so mein Geschmack, irgend was mit Kaffeecreme !? '.' Also gab es die schlichte und doch leckere Variante mit Sahne und Kakao-Glasur. Mit Pudding werde ich sie wohl auch noch mal machen.

 
hier das Rezept:

Zutaten:
125 ml Milch
125 ml Wasser
1 Prise Salz
1 EL Zucker
75 g Butter
150 g Weizenmehl
4 Eier
250 ml Sahne + 1 Pack. Vanillezucker
100 g Kakao-Glasur (je nach Geschmack in Dunkel, Vollmilch oder Nougat)

Zubereitung:

1. Wasser, Milch, Salz, Zucker und Butter in einem Topf aufkochen lassen. Den Topf vom Herd
    nehmen und das vorher gesiebte Mehl unter rühren komplett hinzu geben.
2. Den Topf dann wieder auf den Herd stellen und solange rühren bis ein Teigklos entsteht. Dieser
    sollte sich dann vom Boden lösen. Den Topf wieder vom Herd nehmen und ein Ei darunter rühren,
    etwas abkühlen lassen und den Rest dazu geben. Alles kräftig mit einander verrühren (ein
    Holzlöffel eignet sich dafür am besten) bis sich Spitzen bilden.
3. Den Backofen auf 200°C Vorheizen. 
4. Den Teig in einen Spritzbeutel / Tüte füllen und auf das Backblech in ca. 10cm lange Streifen
    spritzen. Dieses kann man dafür einfetten. Ich habe Backpapier verwendet und keine Probleme
    damit gehabt. Da meine Spritztüte etwas kleiner ist, habe ich 2 Streifen direkt aneinander gesetzt.
5. Die Èclairs im Ofen bei 200°C für ca. 30 min backen. Dann heraus nehmen und gleich seitlich  
    aufschneiden. Dann weitere 15min abkühlen lassen.
6. Die Glasur nun im Wasserbad schmelzen lassen und dann mit einem Pinsel gleichmäßig auf die
    Éclairs verteilen. Die Glasur selber zieht schnell an.
7. Kurz vor dem Servieren die Sahne mit dem Vanillezucker aufschlagen, in eine Spritztüte geben
    und in die fertigen Éclair dekorativ füllen.

Fertig


Mittwoch, 22. Februar 2012

Da bin ich wieder!!

So jetzt habe ich Semesterferien. Endlich schaffe ich es mal wieder, etwas zu posten und einen neuen Job hab ich auch. Juhuu!! Also werde ich jetzt einfach mal meine Sachen posten die ich die Wochen (oder war das nur eine :)) so gemacht habe, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte.^^
Das Highlight war vor 2 Wochen das Neko-Bento-Treffen bei Skyschneckchen in Berlin - wer darüber etwas lesen möchte kann dies auf ihren Blog tun. Ich fand es richtig toll die anderen wieder zu sehen, zusammen zu kochen und sich dabei mit den anderen auszutauschen und zu quatschen. Sowohl zum Kaffee als auch zum Abendessen hatten wir reichlich Auswahl, so dass ich einige Dinge bestimmt nochmals nachkochen werde und schon getan habe!!^^ 


Meine Mam meinte nämlich zu den Gyóza, dass sie doch auch gerne welche essen möchte. Da ich meinen Dip ja sowieso noch einmal machen wollte um das Rezept on zu stellen, passte es mir sehr gut und so gab es vorige Woche Freitag Gyóza mit Salat, Miso-Shiro und Dip. Am Wochenende folgten dann gleich noch die Eclair´s, am Sonntag Abend ein kleines jap. Menü und am Monrtag noch einen Teriyaki-Bürger im amerikanischen Stil. Am Dienstag Abend hatte ich dann auch die Möglichkeit mein erstes Bento dieses Jahr zu machen. Dies gab es heute bei mir auf Arbeit und war richtig lecker!!^^ 

 Meine Eclair´s mit Sahne Füllung.
Hier: Kaki Tamago Shiro, Hühnchen mit Ingwer und Zwiebel, Kinpira mit Spitzkohl und Möhren und Reis.
 Teriyaki Burger mit Steak-Pommes^^
 
 Inhalt: Kinpria mit Rettich und Spitzkohl, Huhn in Misosoße, Tamago mit schwarzem Sesam und Apfel-Möhren Salat. Dazu noch ein paar Kleinigkeiten die man glaube ich doch erkennt.^^

Für die nächsten Tage ist noch ein Bento für meinen Pap´s geplant (er meinte er hätte gerne Huhn und Ei ^.^) und am Sonntag Nachmittag bin ich mit meiner Schwester in Berlin zu einem Bento Kochkurs. Mal sehen wie das wird, wir freuen uns jedenfalls sehr darauf. Ihr seht also bei mir ist gerade viel los, was aber auch gut ist. Dann wird es ja nicht langweilig!! ^___^v

Demnächst wollte ich jedenfalls Scones oder vll. doch irisches Sodabrot machen. Ein paar jap. Rezepte stehen auch noch auf meiner Liste.^^